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Ein Buchumschlag mit Armee-Panzern und Jeeps in einer KriegsSzene mit Text darüber.

Söder lehnt Einsatz deutscher Wehrpflichtiger in der Ukraine ab

Söder lehnt Einsatz von Wehrpflichtigen in der Ukraine ab

Teaser: CSU-Chef Markus Söder hat sich gegen den Einsatz von Wehrpflichtigen bei einem möglichen Bundeswehr-Einsatz im Rahmen einer Friedensmission in der Ukraine ausgesprochen.

„Wehrpflichtige dürfen nicht in die Ukraine geschickt werden“, sagte Söder am Donnerstagabend dem Fernsehsender Welt.

München, 18. Dezember 2025

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat sich entschieden gegen die Entsendung von Wehrpflichtigen in die Ukraine ausgesprochen. In einem Interview mit Welt TV am Donnerstagabend betonte der CSU-Vorsitzende, ein solcher Einsatz sei „unter keinen Umständen“ vertretbar.

Söder, der auch Parteichef der CSU ist, bezog Stellung zu möglichen Friedensmissionen der Bundeswehr in der Ukraine. Dabei machte er deutlich, dass Wehrpflichtige in keiner denkbaren Operation eine Rolle spielen dürften. Seine Äußerungen fallen in eine Phase, in der über eine mögliche militärische Beteiligung Deutschlands in der Region diskutiert wird.

Im Gespräch mit Welt ließ Söder keinen Zweifel: „Wehrpflichtige dürfen nicht in die Ukraine geschickt werden.“ Seine Worte unterstreichen die politische Brisanz eines Truppeneinsatzes – insbesondere von Soldaten im Grundwehrdienst – in einem aktiven Konfliktgebiet.

Die Haltung des CSU-Chefs spiegelt die generellen Bedenken wider, Wehrpflichtige in Auslandseinsätzen einzusetzen. Mit seiner klaren Position setzt Söder eine deutliche Grenze für jede künftige Bundeswehr-Beteiligung in der Ukraine. Die Debatte über die militärische Rolle Deutschlands in der Region wird voraussichtlich weitergehen.