GermanyCard wirbt um sein Medienbudget
GermanyCard wirbt um sein Medienbudget
DeutschlandCard wirbt um Medienetat
Die Bertelsmann-Tochter DeutschlandCard schreibt derzeit ihren Medienetat aus, der im siebenstelligen Bereich liegt. Auf Anfrage unserer Redaktion bestätigt das Unternehmen die Überprüfung. Ob die bisher bevorzugten Platzierungen in den hauseigenen TV-Sendern des Konzerns beibehalten werden, bleibt abzuwarten. Unser Portal ist der Medienservice mit aktuellen Brancheninformationen im Internet. Werktags liefern wir die Highlights – angereichert mit Hintergrundwissen, Fakten und Köpfen.
17. Dezember 2025, 13:39 Uhr
Schlagwörter: Finanzen, Wirtschaft
Die DeutschlandCard GmbH überprüft derzeit ihre Medienstrategie und hat ein Pitch-Verfahren eingeleitet. Bisher setzt das Unternehmen stark auf die hauseigenen TV-Sender der Bertelsmann-Gruppe, doch ein Strategiewechsel zeichnet sich ab. Es geht um ein Budget im siebenstelligen Bereich, das mehrere Agenturen auf den Plan ruft.
Federführend bei der Ausschreibung ist die Berliner Agentur Plan.Net, die zur Serviceplan-Gruppe gehört. Mit im Rennen ist Territory Media, eine Bertelsmann-Tochter, die aktuell noch für die Medienstrategie der DeutschlandCard verantwortlich ist. Beide Agenturen konkurrieren um den Etat, der in der Verantwortung von Julian Wicht, Vice President Marketing & Sales, und Marion Richter, Teamleiterin Brand Marketing, liegt.
Die Überprüfung der Medienstrategie bestätigte die DeutschlandCard auf Anfrage einer Publikation. Der Schritt folgt auf die Berufung von Eva Adelsgruber zur Geschäftsführerin im Mai 2025. Sie bringt Erfahrung von Plan.Net Impact und Fairrank mit und steht für einen stärker datengetriebenen Ansatz. Das Unternehmen strebt an, sich zu einer branchenübergreifenden Commerce-Media-Plattform zu entwickeln, die hochgradig personalisierte Direct-to-Consumer-Kommunikation (D2C) ermöglicht. Die aktuelle Kampagne „Shopping, perfektioniert? Jep!“, die im November 2025 von der Agentur TankTank entwickelt wurde, stößt auf positive Resonanz. Sie läuft bis Anfang 2026 und zeigt bereits messbare Erfolge in Markenbekanntheit, Kundenbindung und Umsatz.
Die Entscheidung im Pitch könnte die Werbestrategie der DeutschlandCard neu ausrichten. Es wird sich zeigen, ob das Unternehmen weiterhin auf interne Lösungen setzt oder einen breiter aufgestellten, agenturgeführten Ansatz wählt. Der Prozess unterstreicht den Anspruch der Marke, ihre Position als datenbasierte Commerce-Media-Plattform weiter zu stärken.
GermanyCard wirbt um sein Medienbudget
Die Bertelsmann-Tochter GermanyCard wirbt derzeit um ihr Medienbudget, das sich im siebenstelligen Bereich befindet. GermanyCard bestätigt die Überprüfung auf Anfrage von uns X. Ob es bei den bevorzugten Platzierungen in den eigenen TV-Sendern des Konzerns bleibt, bleibt abzuwarten. Unsere Website ist der Medienservice mit aktuellen Brancheninformationen im Internet. Jeden Werktag die Highlights - angereichert mit Hintergrundinformationen, Fakten und Köpfen.
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